Montag, 5. November 2012

Bademode im Hippie Style

Es ist jedes Jahr das Gleiche – der Sommer kündigt sich so langsam an und uns fehlt noch die passende Bademode. Es gibt mittlerweile die unterschiedlichsten Schnitte und Designs. Von schlicht bis bunt und von offenherzig bis bedeckt. Meist spielt das Urlaubsziel bei der Wahl der Bademode auch eine entscheidende Rolle. Doch Bademode im Hippie Style ist immer eine geeignete Begleitung. Sei es an der Nordsee oder am Beach von Miami. Sie ist stylisch, frisch und immer ein absoluter Hingucker.
Bademode im Hippie Style verzaubert durch frische bunte Muster, oft auch verziert mit Pailletten oder Stickereien. Auch Designer wie Diane von Furstenburg oder La Perla haben den Hippie Style für sich entdeckt und schmücken ihre Kollektionen mit Bademode in tollen Mustern und Details wie Rüschen. Doch auch H&M, Mango oder Zara haben den Hippie Style in ihr Sortiment aufgenommen. Es lässt sich also mit Sicherheit für jeden die passende Bademode finden. Besonders zu Beginn der kalten Jahreszeit kann man bei Bademode super Schnäppchen vor allem bei bekannten Designern machen. Und mit dem Hippie Style kann man zudem nichts falsch machen, denn er begeistert uns schon seit Jahren und das wird wohl auch so bleiben.
Wer den Hippie Style am Strand noch perfektionieren möchte, kann dies durch Accessoires wie Strohhüte, Haarbänder oder Blumenstecker tun. Auch bunte Strandtücher oder Strohtaschen eignen sich hierfür bestens. Der Hippie Style ist wohl auch gerade deshalb so beliebt, weil er uns bei der Kombination sehr viel Freiheit lässt. Nicht umsonst verkörpern wir mit ihm Unbeschwertheit und den absoluten Lebensgenuss. Das wussten auch schon unsere Eltern. Wer also absolut hipp sein möchte, der kann seine Bademode auch mit coolen Retro-Accessoires kombinieren.
Wie man es also dreht und wendet, der Hippie Style hat all unsere Herzen erobert und ist aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken.

Montag, 22. Oktober 2012

Norderney, Saint Tropez, Miami, Sydney - Für jede Stadt die richtige Beachwear

Dieses Jahr geht es im Winterurlaub nach Miami, letztes Jahr waren Norderney und Saint Tropez dran und nächstes Jahr wird der Sommerurlaub in Sydney verbracht. So unterschiedlich Badeziele auf der ganzen Welt sind, so abwechslungsreich und verschieden können die Badetrends dort sein. Mit einem einzigen Bikini oder Badeanzug kommt man da natürlich nicht aus. Fast jeder Deutsche hat seinen Strandurlaub schon einmal an der Nordsee verbracht. Auf Norderney regiert Understatement den Beach. Immer richtig liegt man mit schlichten Bademode-Modellen. Unifarbene oder gestreifte Bikinis und Badeanzüge kommen im hohen Norden Deutschlands immer gut an. Calvin Klein ist bekannt für klare Schnitte und schlichtes, schönes Design, das für die Nordsee wie gemacht ist. Ein großer Strohhut verleiht dem Outfit den letzten Schliff. Luxuriös dagegen geht es in Saint Tropez zu. In dem französischen Badeort darf ruhig etwas dicker aufgetragen werden. Muster und interessante Schnitte besitzen hier die Vormachtstellung. Luxusmarken wie La Perla und Missoni verhelfen zu einem glamourösen Auftritt. Dazu darf auch gerne Schmuck von Roberto Cavalli am Strand getragen werden. In Miami heißt die Devise: Je weniger desto besser. Eine fast nahtlose Bräune ist hier das Ziel. Knappe Bikinis von Juicy Couture fühlen sich am Strand der US-Stadt wie zuhause. Das einzige Accessoire, was dazu noch fehlt, sind sexy Beachwaves in den Haaren. In der australischen Surfermetropole Sydney muss die Beachwear nicht nur gut aussehen, sondern vor allem auch funktionell und bequem sein. Roxy Bademode bringt den lockeren Surferstyle an die Strände von Sydney. Passende Badeshorts lassen das Badeoutfit noch lässiger wirken.

Donnerstag, 9. August 2012

Baden mit Maske

Während hierzulande zahllose Menschen in Sonnenstudios rennen, um sich zu bräunen – oder wie die Gegner dieser Bestrahlung spöttisch sagen, um Proleten-Broiler aus sich zu machen - herrscht in Asien das komplett entgegengesetzte Schönheitsideal vor. Insbesondere die Frauen streben nach einem sehr hellen Teint. Viele Kosmetikfirmen, die auf dem asiatischen Markt aktiv sind, bieten die passenden Produkte an aber wirklich gesund ist vieles davon nicht. Die einfachste Lösung, nicht braun zu werden, besteht also darin, sich nicht der Sonnenstrahlung auszusetzen. Doch wie soll das gehen, wenn man im Sommer auch mal ins kalte Nass springen will? Ganz einfach: Man zieht sich eine Skimaske über den Kopf! In China ist dieses seltsame Verhalten mittlerweile zum Modetrend geworden, doch die Behörden sehen die vermummten Gestalten an den Badestränden alledings nur ungern...

Donnerstag, 14. Juni 2012

Hundert Jahre Bademode

An dieser Stelle möchte ich Euch nur zwei Artikel empfehlen. Der eine gibt einen kurzen Abriss der Geschichte der modernen Bademode, die mit der Verhaftung der australischen Schwimmerin Annette Kellerman am Strand von Boston beginnt. Damals, im Jahre 1907, galt ihr Ganzkörperanzug als unzüchtig, weil er, nass geworden, ihre Formen betonte. Heutzutage würde man sich wohl fragen, warum sich die Schwimmerin so einfüllt. Wie sich doch die Zeiten ändern...
 

 
Annette Kellerman, Bildquelle Wikipedia
 
Die Bilder zur Entwicklung der Bademode gibt's in diesem Artikel

Freitag, 18. Mai 2012

Leder, E-Schrott oder nackt?

Schlaue baden nackt?

Was Meinungsforscher so alles untersuchen: Eine aktuelle Umfrage des Emnid-Instituts zeigt, dass schlauere Menschen am Strand knappere Badekleidung bevorzugen. Vermutlich hat dies was mitz dem Selbstwertgefühl zu tun. Allerdings sollte man sich vor dem Umkehrschluss hüten, wer halbnackt rumrennt, wäre intelligent. Manche Nudisten haben einfach nicht mehr zu bieten als ihre körperlichen Vorzüge ;-) In der gleichen Studie hat Emnid aber auch herausgefunden, dass für die aktuelle Bademode der Deutschen wieder mehr Stoff im Einsatz ist und sich die meisten Menschen am Strand lieber bedecken. Heißt das nun, dass die Intelligenz der Deutschen abnimmt???

Leder- und Hightech-Bikini

Der italienische Unterwäsche- und Bademodehersteller Divissima bringt Bademode aus Leder auf den Markt! Genauer gesagt werden Mini-Bikinis aus der Tierhaut gefertigt, die angeblich auch Salzwasser- und Clorfest sind. Wie sich der Leder-Bikini allerdings auf der Haut anfühlt, dass muss jede selbst herausfinden. Nicht unbedingt tragbar, dafür aber ganz witzig ist dieser Bikini aus (oder besser gesagt verziert mit) Elektronikschrott. Selbstverständlich handelt es sich dabei um ein Kunstobjekt, dass das Klischee auf die Schippe nimmt, „technisierte Mode“ würde den Frauen den Weg in technische Jobs bahnen. Bekannt ist: „The bikini is… both technology useless and painful to wear...“ Na dann lieber nicht. Eine Galerie mit anderen aktuellen Bikinimodellen findet sich hier.

Freitag, 11. Mai 2012

Bar kolumbianisch

Bar kolumbianisch Das israelische Topmodel Bar Refaeli macht derzeit mit der freizügigen Werbung für ihre Unterwäschekollektion under.me von sich reden. Doch die Schöne hat nicht nur dieses eine Eisen im Feuer. Neben ihrer Arbeit für das Dessouslabel Passionata präsentiert Refaeli jetzt auch noch die Bademode der kolumbianischen Marke „Aqua Bendita“. Das 2003 von den Designerinnen Catalina Álvarez und Mariana Hinestroza gegründet Label dessen Name „Weihwasser“ bedeutet, ist mittlerweile in über 40 Ländern vertreten, seit Anfang des Jahres auch in Deutschland. Die aktuelle Kollektion verarbeitet Inspirationen aus aller Welt zu typischen Designs. Wer es lieber ein wenig "technischer" und nicht so bunt und verspielt mag, der findet hier das Richtige mit dem "One Piece Swimsuit White DJ Mixer", dem "Puss Modular" oder dem "Battle Mixer". Das rockt!

Donnerstag, 10. Mai 2012

Bademodetrends und falsche Schönheit

Die Welt widmet der Bademode der Saison einen ganzen Artikel. Das sind in aller Kürze die Fakten: alles ist bunt, Mix & Match ist angesagt, mehr Stoff kommt zum Einsatz, u.a., um Problemzonen zu kaschieren, Bündchen der Höschen sind breiter geworden, asymmetrisch geschnitte Badeanzüge und Monokinis liegen im Trend, Männer sollten die Surfershorts im Schrank lassen ebenso wie besonders enge Badehosen. Das Mittelmaß ist hier einmal genau das richtige... Vergessen haben die welt-lichen Journalisten bei ihrer Aufzählung einen Trend, den es im Dessousbereich schon seit einiger Zeit gibt: Die Shapewear erobert auch die Bademode. Ganz vorn mit dabei ist die Firma Triumph, die schlank machende Badeanzüge und Bikinis anbietet. Einige gute Tipps für die Wahl der richtigen Bademode gibt es hier.

Nachgedunkelt

Persönlich fand ich die Plakate einer großen deutschen Warenhauskette auch ziemlich daneben, vor allem aber wegen der aus meiner Sicht mittelmäßigen Bademode zu Schleuderpreisen. Mediziner regen sich hingegen über einen anderen Fakt auf: Das Model, welches die Bademode präsentiert sei unnatürlich braun. Zwar könne die Dame auf dem Foto solch eine Bräune bei entsprechender Sonnen(studio)einstrahlung erreichen, gesund sei dies aber nicht, so die Experten. Der Hautkrebs lässt grüßen. Wieder einmal ein Beispiel für einen völlig fehlgeleiteten Körperkult der heutigen Zeit. Bleibt nur zu hoffen, dass das Model tatsächlich nur am Bildschirm nachgedunkelt wurde und sich nicht im Sonnenstudio grillen lassen musste, um diese Hautfarbe zu erreichen. Kleiner Tipp an die Werbetreibenden: Es gibt auch Menschen, die natürlicherweise eine dunklere Hautfarbe haben...

Donnerstag, 3. Mai 2012

Blau machen mit Jockey

Die Tage werden wärmer, doch bis zur Urlaubszeit dauert es noch ein Weilchen. Modebewusste Männer mit Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer können aber schon jetzt einfach mal „Blau machen“. Nichts wie rein in die frischen Aqua-Töne und maskulinen Blau-Nuancen, denn Blau vermittelt neben Ruhe und Entspannung auch Ausgeglichenheit und Gelassenheit - zwei Eigenschaften, die helfen, wenn der Motivations-Akku bereits auf Reserve läuft... Bei Namen wie Palm Island, Barbados oder San Salvador fällt es leicht, an tropische Nächte, sonnengebräunte Haut und majestätische Palmen, die sich an weißen Sandstränden in der leichten Brise wiegen, zu denken. Die Jockey Bademode nimmt die verschiedenen Schattierungen des Meeres auf: Hier trifft klassisches Navy auf klares Türkis, kräftiges Ink Blue auf exotisches Seabreeze. Mit dieser Kollektion können nicht nur modebewusste Globetrotter, sondern auch alle, die Wert auf höchste Qualität in Material und Verarbeitung sowie exzellenten Tragekomfort legen, sich ein wenig Fernweh in den Kleiderschrank holen. So ist „blau machen“ auch ohne Ärger mit dem Chef kein Problem! Bild: (C) Jockey

Freitag, 27. April 2012

Bademode international

Lateinamerika und ganz besonders Kolumbien ist seit einiger Zeit in Sachen Dessous und Bademode auch hierzulande auf dem Vormarsch. Die gebürtige Kolumbianerin Luz Maria Vockentänzer, die jetzt in Schweinfurt lebt, lässt ihre Swimwear in ihrem Heimatland fertigen. Zwischen 99 und 150 Euro kosten die guten Stücke der Marke Maragua Swimwear, die Bestellung erfolgt über die Website des Labels. Hier kann die Kundin Grundoutfit, Größe, Stofffarbe und Farbe der Applikationen wählen. Die Bademode zeit sich sehr farbenfroh und mit vielen dekorativen Details. Ein Blick auf die in Miami designte Homepage lohnt sich auf alle Fälle.

Donnerstag, 12. April 2012

Palmers überzeugt, Beldona geht baden



Hier könnt Ihr die neue Palmers-Kollektion sehen und den Models beim Shooting zuschauen. Währenmd die Österreicher ganz stolz auf ihre Produkte sein können, regt sich in der Schweiz Kritik am Design der Beldona-Bademoden. "Woran merkt man, dass die Schweiz ein Binnenstaat ist? Schauen Sie sich einfach die Bademode an, dann wissen Sie's", lästert das Magazin 20-Minuten-Online und verspottet die aktuelle Kollektion als "Bikinis des Grauens". Allerings muss man den Boulevard-Journalisten da tatsächlich Recht geben.

Montag, 26. März 2012

Bademode Trends für das Thermalbad

Wer gerne baden geht, der sucht dazu überwiegend das Freibad in den Sommermonaten auf oder in den winterlichen Zeiten das überdachte und künstlich beheizte Hallenbad. Zugegeben ist die letztere Bezeichnung von der Namensgebung etwas angestaubt und mit der Zeit in die Jahre gekommen. Wer gerne Abwechslung liebt und sich mit seiner Bademode auch mal in einem Thermalbad präsentieren möchte, der ist in einer Therme bestens aufgehoben.

Junge Mode trifft auf jede Generation


Erstaunlich anzusehen ist es, wie junge und alte Menschen in den kühleren Monaten gleichermaßen den Thermen einen Besuch abstatten. So sieht man auch in einer Therme die saisonalen Bademode, welche man sonst nur an einem Strand in Kroatien, Italien oder Spanien zu Gesicht bekommen würde: eine bunte Mixtur aus den modischen Einflüssen ganz nach dem Vorbild der urbanen Modedesigner/innen und Bekleidung Labels.

Für die Herren enganliegend – die Damen mögen´s bunt


Ein Tag in einem Thermalbad verrät schon viel über die derzeitige modische Entwicklung. Während für junge Frauen und ältere Damen zugleich die Devise gilt „bunt macht attraktiv“ setzen die Herren lieber gleich auf hautenge Badeshorts aus Polyester und dunklen Farbtönen wie Braun und Schwarz. Jedoch kommen auch Klassiker aus der Bademode zum Vorschein wie der traditionelle Badeanzug.

Montag, 19. März 2012

Formende Bademode ausgezeichnet

Das Dessous-Fachmagazin Sous zeichnete die Bademoden der Marke Charmline in der Kategorie „Beste Shapewear Kollektion Frühjahr/Sommer 2012“ mit einem "Stern der Wäsche" aus. Die Bademodelinie gehört zur Maryan Beachwear Group.

Dienstag, 13. März 2012

Stars designen Bademode

Die Badesaison steht praktisch vor der Tür und wer ab Mai im Freibad glänzen will oder schon früher einen Urlaub in warmen Gefilden gebucht hat, der muss sich langsam aber sicher um die passende Badebekleidung kümmern. Angebote gibt es viele, darunter auch solche Bademode, die von Stars entworfen wurde.
Die als „Boxenluder“ und Page 3-Girl der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ bekannt gewordene Katie Price stellte kürzlich ihre Swimwear vor. Die ist vor allem knallbunt und pink und eignet sich – wie sollte es anders sein – vor allem für zeigefreudige Damen. Price selbst zeigte sich in einem Badeanzug, der tiefe Einblicke gewährt und ihre Silikonsammlung in Szene setzt. Der Porno-Gesichtsausdruck dazu ist dann aber doch ein bisschen zu viel des Guten. Aber wem's gefällt...

Wesentlich stilvoller kommen hingegen die Kreationen von Elisabeth Hurley daher. Die britische Schauspielerin präsentiert ihre Bademode von sportlich bis elegant, von verspielt bis aufregend. Aufwändige Muster, Blumenmotive, Polkadots oder glatte glänzende Oberflächen und vor allem sehr knappe Schnitte der Bikinis zeichnen die Kollektion aus. Auch rosa Stücke gibt es, doch billig wirken nie nicht.

Freitag, 9. März 2012

Männer, es wird bunt

Der Bademodenhersteller Vilebrequin setzt seit den Anfängen auf farbige Akzente. Die Geschichte der Firma geht zurück bis ins Jahr 1971, als in Saint Tropez ein junger Mann die ersten Modelle der innovativen Bademode für Männer entwirft. Kurze Zeit später werden die an den Surfer-Trunks orientierten Badehosen aus Segelstoff geschneidert – das Material trocknet sehr schnell in Wind und Sonne – und Vilebrequin, die Luxusmarke für Männerbademode war geboren.

Für die aktuelle Kollektion setzt das Label auf das Thema Indien. „The Colours Of India“ kleidet die Herren in Badeshorts in knalligen Farben, die sich die Designer bei den Saris der Inderinnen abgeschaut haben. Fast 200 farbenfrohe Badehosen aus schnell trocknendem Polyamid, bedruckt mit typischen Tiermotiven stehen zur Auswahl.

Dienstag, 6. März 2012

Superkini-Model gesucht

Was ein Bikini ist, ist hinlänglich bekannt. Was hat es aber mit einem Superkini auf sich? Auf der Seite des Superkini-Herstellers O'Neill findet sich folgende Erklärung: „The Superkini is a technically advanced new bikini...“ - es handelt sich also um ein technisch fortschrittliches Kleidungsstück aus „Nanofront“, einem „revolutionären und super komfortablen Material“, das 200% mehr „grip“ (Griffigkeit) hat, als normales Lycra und im nassen Zustand eine größere Reibungskraft („frictional force“), die das Verrutschen verhindert.

Frauen, die zum Kampagnengesicht für den Superkini werden wollen, haben bis Mitte Mai die Gelegenheit, sich auf Facebook zu bewerben...

Mittwoch, 15. Februar 2012

Israelisch baden

Neu auf dem Schweizer Markt aktiv wird im Sommer der israelische Bademodenhersteller Gideon Oberson, der zur Gottex-Gruppe gehört. Zum Programm der Marke gehören exklusive Bikinis und Badeanzüge in klassischen Farben und mit extravaganten Schnitten.

Für den berühmten Swimsuit Issue der amerikanischen Sports Illustrated zeigt sich diesmal Bar Refaeli gemeinsam mit Sportidolen wie Basketballer Chris Paul, Tennisstar Rafael Nadal und Schwimmer Michael Phelps. Wie immer macht das israelische Passionata-Model dabei eine gute Figur: „Bar and the Boys“ ist ein echter Hingucker.


Nachschlag:
Einen etwas eigenartigen Humor haben die Designer des „Pixel Swimsuit“, weshalb wohl auch unklar ist, von wem der Bikini stammt. Das hautfarbene Stück sieht aus wie verpixelte Nacktheit, Aufmerksamkeit erregt die Trägerin damit sicher und das nicht nur bei Nerds.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Mit bugatti ins Wasser

Auch wenn die Produktion seit 1963 still steht, noch immer ist die legendäre Marke Bugatti vielen Autofans ein Begriff. Die im Elsass gefertigten Fahrzeuge gehörten zu den erfolgreichsten Rennwagen ihrer Zeit, Bugatti war ein Inbegriff für überragende Sportwagen und Limousinen.
Doch der Name Bugatti steht nicht allein für Fahrzeuge, sondern auch für einen Textilhersteller, der zur bugatti Brinkmann Holding GmbH & Co. KG gehört. Seit 1978 wurden unter dem Namen bugatti Herrenmäntel hergestellt, später kamen Oberbekleidung und Accessoires für Herren sowie Schuhe, Handtaschen und Jacken für Damen hinzu.
Nun erweitert das Unternehmen sein Sortiment um Bademoden wie Swim-Slips/-Pants und Badeshorts.. Lizenznehmer der Swimwear ist der Bademodeexperte Textilien - Beratung und Vertrieb TBV GmbH aus Hamburg.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Prüdes Australien

Wer denkt, Australien wäre in Punkto Strandmode vergleichbar mit Deutschland, der unterliegt einem Irrtum. Im Land „am anderen Ende der Welt“ gibt man sich hinsichtlich der Badekleidung eher prüde. Am Bondi-Strand von Sidney fühlt man sich nicht selten an die 1960er erinnert, als Anstandswächter Frauen im Bikini noch verjagten aber auch Männer, die zu viel Bein zeigten. Noch immer sind knappe und enge Badehosen bei den Herren verpönt. Die Träger der Badeslips gelten als obszön, wenn nicht gar als Exhibitionisten.
Den Modemachern bleibt nicht viel anderes übrig, als auf den Zug aufzuspringen. Statt knapper Badehosen sind jetzt Surfer Shorts – ähnlich den seit den 1980ern beliebten Bermudas – angesagt. Doch es regt sich auch Widerstand gegen den Schlapperhosenlook am Strand.

Dienstag, 10. Januar 2012

Bademode 2012 - Die Saison ist eröffnet

Das neue Jahr ist reichlich mild und so lohnt sich schon einmal ein Blick auf die kommende Bademode. Es kann ja nicht mehr lange dauern, bis das Wetter zum Sprung ins kühle Nass einlädt.

Ein neuer Trend könnten die Bikinis von Perfect Tan sein, denn die versprechen mehr streifenfreie Bräune als herkömmliche Modelle, insbesondere auf der Rückseite der Trägerin. Die Bikinis sind nämlich zum Aufkleben!
Der Perfect Tan Bikini wurde bereits 2006 von den Designern Richard Reisman und Claudia Cardenas entworfen. Nach ausgiebigen Test kam das Produkt im Sommer 2010 auf den Markt und ist mittlerweile in 15 Ländern weltweit erhältlich. Der Hersteller verspricht, dass der Perfect Tan Bkini auch wasserfest ist.
Die Anwendung des halterlosen Bikinioberteils ist einfach: Haut reinigen und trocknen, Schutzpapier abziehen und das Oberteil auf die Brust drücken – fertig.



Neue Bademode gibt es auch aus dem Hause Victoria’s Secret. Das Label setzt auf knallige Farben, auffällige Prints und natürlich wieder die „sexyness“ seiner Engel.





Nicht minder farbenfroh zeigt sich die Kollektion von Seafolly: Die Australier greifen aber zusätzlich auf die 1950er zurück und rücken den Charme von Polka Dots und Karo-Mustern in den Blick. Auch hinsichtlich der Schnitte ist Retro angesagt.