Sonntag, 7. August 2011
Bikini schlägt Badeanzug
Donnerstag, 4. August 2011
Bademoden für starke Frauen
Tankinis sind für die Problemzonen am Bauch bestens geeignet
Tankinis sind Bikinis, bei denen das Oberteil nicht nur den Busen stützt und bedeckt, sondern auch den Bauch im Stoff einhüllt. Es gibt sehr eng anliegende Tankini Oberteile, doch diese sind nicht besonders gut geeignet, das sie die Rundungen des Bauches mehr hervorheben als verschleiern. Doch zum Glück gibt es auch weitfallende Oberteile, die genau dies tun. Sie sind in den unterschiedlichsten Formen und Farben erhältlich. Tankinis sind problemlos bis zu Größe 56 zu finden.
Pantys sind sehr gut für die Problemzonen am Po nützlich
Pantys sind Badehosen, die nicht nur den Po sondern auch die Oberschenkel bedecken. Er macht einen schönen weiblichen Po. Doch man muss darauf achten, dass die Panty an den Oberschenkeln nicht zu eng sitzt, da sie dann gerne hoch rutscht und beim Laufen ein unangenehmes Gefühl verursacht. Auch Pantys gibt es ohne viel suchen bis zur Größe 56/58.
Der Badeanzug ist ein fast Alleskönner, mit Unterstützung vom Pareo perfekt kaschieren
Der Badeanzug ist meist das beliebteste Kleidungsstück, wenn es um Bademoden bei starken Frauen geht. Der Badeanzug bedeckt die meisten unangenehmen Problemzonen. Dennoch bei den Oberschenkeln hört es bei diesem vermeintlichen Alleskönner auf. Doch auch hier gibt es eine schöne Abhilfe. Es ist der Pareo. Dies ist ein leichtes Tuch, das man sich um die Hüften schwingen kann. Der Pareo umspielt gekonnt die Hüften, den Po und die Oberschenkel. Damit hat man dann alle Problemzonen modisch und sexy umspielt. Badeanzüge bis zur Größe 56 zu bekommen stellt niemanden vor besondere Herausforderungen. Die Pareos gibt es meist in den Maßen von 1 m x 1,5m.
Freitag, 10. Juni 2011
Krachlederne Badehosen
Selbstverständlich handelt es sich dabei nicht um echte Lederhosen, denn sonst würden manche der Träger nach dem Bade nicht wieder auftauschen, doch hat man im Alpenland für den traditionsbewussten Badegast Badeshorts in Lederoptik erfunden. Die bestehen aus einem schnelltrocknenden Material, das Dank Fotodruck tatsächlich wie Leder aussieht. In Österreich steigt die Popularität der „Lederhosenhöschen“ ständig. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Badehosen auch hierzulande, auf jeden Fall im Bayrischen, ihre Anhänger finden werden.
Donnerstag, 9. Juni 2011
Gedruckter Bikini
Nur zum schön aussehen und den iPod aufladen, eignet sich hingegen ein Solarbikini, den der Designer Andrew Schneider entworfen hat. Der Bikini hat einen USB-Anschluss ist aber nicht wasserfest.
Dienstag, 7. Juni 2011
Viel Haut ist out
Anders herum bei den Männern: Für die ist wieder ein enger Badeslip angesagt. Wahrscheinlich haben die Herren keine Figurprobleme. Oder einfach nur endlos viel Selbstvertrauen :-)
Auffällig ist laut Befragung auch, dass vor allem junge Menschen auf mehr Stoff setzen. Ob das wirklich etwas mit Prüderie zu tun hat, sei jedoch dahin gestellt.
Mehr Zahlen und Trends gibt es im Artikel Immer mehr Frauen in Badeanzug.
Nachschlag: Einen amüsanten Rückblick auf 60 Jahre Freibadgeschichte gibt es bei der Südwest Presse.
Freitag, 27. Mai 2011
Star-Designer entwirft Bademode für Lascana
Einen ersten Ausblick auf die zwei Kollektionen an Bademode und Strandbekleidung Lascana by Michalsky wird es am 8. Juli während der Fashion Week im Berliner Tempodrom geben. Zu erwerben gibt es die guten Stücke dann im Katalog des Unternehmens, auf der Lascana-Website, den eigenen Filialen und bei einigen ausgesuchten internationalen Partnern.
Dienstag, 10. Mai 2011
Baden, wie es dem Propheten gefällt
Wie in Schweizer Gemeinden mit dem Thema umgegangen wird - schließlich ist es im Allgemeinen verboten in Straßenkleidern zu baden und woran erkennt der Nichtfachmann, dass es sich um einen Burkini handelt? - beschreibt dieser Artikel der Baseler Zeitung.
Wem das alles viel zu unerotisch ist, der kann sich hier anschauen, welche Bademode-Trends die Engel von Victoria’s Secret zeigen.
Montag, 2. Mai 2011
Oben ohne ist out
Was auch immer der Grund für die Trendwende ist – zur Bedeckung der Blöße gibt es genügend schicke Bademode, kein Grund also, traurig zu sein.
Dienstag, 12. April 2011
Sexy am Strand
Erst Mitte des 20 Jahrhunderts wurde es üblich, dass sich Frauen sexy am Strand zeigen konnten. Der Badeanzug, der Arme und Beine seiner Trägerin frei ließ, um ihr eine maximale Beweglichkeit im Wasser zu garantieren, begann sich in den 1920ern durchzusetzen, doch war er konservativen Kreisen häufig noch ein Dorn im Auge. Bereits 1946 erfand der Franzose Louis Réard den Bikini, wie wir ihn heute kennen, doch es dauerte noch einige Jahre bis die knappe Bademode Ende der 1960er weltweit ihren Siegeszug antrat.
Noch einen Schritt weiter als der Bikini ging der Monokini, der aus einer kurzen Hosebestehtt und zwei Trägern, die sich vor der Brust kreuzen. Der Busen bleibt dabei unbedeckt. Diese Mbademode konnte sich allerdings nicht durchsetzen. Seit einigen Jahren gibt es eine Neuauflage des Monokinis mit Bikini-Oberteil. Dabei sind Ober- und Unterteil miteinander verbunden, spezielle Push-Up Monokinis sorgen zudem dafür, dass der Busen in der gewünschten Weise betont wird.
Mittwoch, 30. März 2011
Bademode auf chinesisch
Den Chinesen wird gern vorgeworfen, dass sie vor allem gut kopieren können, doch das ist sicher nur ein Teil der Wahrheit. Selbstverständlich gibt es im Reich der Mitte auch viele kreative Köpfe, die ganz eigenständige Dinge entwickeln. So wie die Designer der Bademode, deren Kreationen jetzt auf der Fashion Week in Peking zu bewundern sind.
Beim Hosa Cup Designwettbewerb werden einige zum Teil recht gewöhnungsbedürftige Modelle gezeigt, mal deutlich vom Marine-Look beeinflusst, mal futuristisch oder auch mit Spinne verziert. Für europäische Maßstäbe würde sich die Bademode vor allem für Kinder eignen, denn eine weibliche Figur haben die Models fast alle nicht. Auch kommt bei der chinesischen Bademode im Gegensatz zur hiesigen Variante viel mehr Stoff zu Einsatz, so dass ein ausgiebiges Sonnenbad kaum möglich wäre. Das liegt vor allem daran, dass die Chinesen nicht auf Brathähnchenteint sondern auf noble Blässe stehen...
Dienstag, 15. März 2011
(Fast schon) königliche Bademode
Bevor sich die angehende Prinzessin dem höfischem Leben widmet, hat sie gemeinsam mit der Swimwear-Designerin Melissa Odabash, die u.a. schon für Speedo arbeitete, eine eigene Bademodenkollektion entworfen. Middleton ist wie andere Promis Fan der Amerikanerin, deren Bikini mit Zebra-Print eines der bestverkauften Stücke des Victoria’s-Secret-Katalogs ist.
Traurig ist allerdings, dass die guten Stücke nicht in den Handel kommen werden, denn sie sind einzig für de Hochzeitsreise des Prinzenpaares bestimmt.
Dienstag, 15. Februar 2011
Bademode made in USA
Dienstag, 18. Januar 2011
Bademode-Trends 2011
Dienstag, 11. Januar 2011
Elegantes Badeanzug-Recycling
Sinnvolles Recycling
Was macht man nun mit Hochleistungs-Badeanzügen, die für den Wettkampf nicht mehr zugelassen sind. Speedo hat sich dafür entschieden , diese nicht auf den Müll zu werfen, sondern das gummiartige Material in schicke Bikinis und Badeanzüge umzuarbeiten. Für den Wettkampf ist diese Bademode zwar nicht zugelassen aber am Strand kann Frau damit sicher einige Aufmerksamkeit erregen.
Mittwoch, 5. Januar 2011
Baden wie die Außerirdischen
Ein wenig Mut braucht es schon, wenn man sich als Mann in der Bademode des spanischen Labels Gabriel Croissier am Strand zeigen will. Hautenge Uniformschilde mit Sechziger-Jahre-Motiven, futuristische Accessoires, Eidechsenhaut-Muster. Designer Gabriel Macías lies sich ganz offensichtlich von Star Trek, Alien und anderen Science Fiction-Filmen beeinflussen.
Doch nicht nur die Optik der Bademode ist zukunftsweisend, auch das Materialm aus dem sie hergestellt wird: Die Faser sind durch Nano-Technologie vor der Benetzung und damit vorm Nasswerden geschützt.
Dienstag, 4. Januar 2011
Baden mit Geri
Halliwell geht es nach eigener Aussage darum, dass sich die Trägerinnen in ihrer Kollektion wohl fühlen und einfach gut aussehen. „Meine Bademode funktioniert nach dem Prinzip ‚mix & match’“, erklärt die frisch gebackene Designerin. Zur Kollektion, die für Frauen aller Größen und Formen gedacht ist, gehören unter anderem zwei Stücke mit Leoparden-Prints, ein schulterfreies schwarzes Kleid und ein purpurnes Bandeau-Outfit.