Dienstag, 10. Mai 2011

Baden, wie es dem Propheten gefällt

Sicher hat jeder schon einmal davon gehört, dass es für gläubige Muslima schwer möglich ist, hierzulande zu baden, denn ihre Glaubensvorschriften schreiben vor, dass sie ihren Körper in der Öffentlichkeit bedecken müssen. Ausgenommen sind nur Gesicht, Hände und Füße. Für diese Frauen hat die Australierin Aheda Zanetti 2004 den so genannten Burkini entworfen. Der besteht aus langen Hosen und einem langärmligen Oberteil mit einer Kapuze.
Wie in Schweizer Gemeinden mit dem Thema umgegangen wird - schließlich ist es im Allgemeinen verboten in Straßenkleidern zu baden und woran erkennt der Nichtfachmann, dass es sich um einen Burkini handelt? - beschreibt dieser Artikel der Baseler Zeitung.

Wem das alles viel zu unerotisch ist, der kann sich hier anschauen, welche Bademode-Trends die Engel von Victoria’s Secret zeigen.

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