Freitag, 18. Mai 2012

Leder, E-Schrott oder nackt?

Schlaue baden nackt?

Was Meinungsforscher so alles untersuchen: Eine aktuelle Umfrage des Emnid-Instituts zeigt, dass schlauere Menschen am Strand knappere Badekleidung bevorzugen. Vermutlich hat dies was mitz dem Selbstwertgefühl zu tun. Allerdings sollte man sich vor dem Umkehrschluss hüten, wer halbnackt rumrennt, wäre intelligent. Manche Nudisten haben einfach nicht mehr zu bieten als ihre körperlichen Vorzüge ;-) In der gleichen Studie hat Emnid aber auch herausgefunden, dass für die aktuelle Bademode der Deutschen wieder mehr Stoff im Einsatz ist und sich die meisten Menschen am Strand lieber bedecken. Heißt das nun, dass die Intelligenz der Deutschen abnimmt???

Leder- und Hightech-Bikini

Der italienische Unterwäsche- und Bademodehersteller Divissima bringt Bademode aus Leder auf den Markt! Genauer gesagt werden Mini-Bikinis aus der Tierhaut gefertigt, die angeblich auch Salzwasser- und Clorfest sind. Wie sich der Leder-Bikini allerdings auf der Haut anfühlt, dass muss jede selbst herausfinden. Nicht unbedingt tragbar, dafür aber ganz witzig ist dieser Bikini aus (oder besser gesagt verziert mit) Elektronikschrott. Selbstverständlich handelt es sich dabei um ein Kunstobjekt, dass das Klischee auf die Schippe nimmt, „technisierte Mode“ würde den Frauen den Weg in technische Jobs bahnen. Bekannt ist: „The bikini is… both technology useless and painful to wear...“ Na dann lieber nicht. Eine Galerie mit anderen aktuellen Bikinimodellen findet sich hier.

Freitag, 11. Mai 2012

Bar kolumbianisch

Bar kolumbianisch Das israelische Topmodel Bar Refaeli macht derzeit mit der freizügigen Werbung für ihre Unterwäschekollektion under.me von sich reden. Doch die Schöne hat nicht nur dieses eine Eisen im Feuer. Neben ihrer Arbeit für das Dessouslabel Passionata präsentiert Refaeli jetzt auch noch die Bademode der kolumbianischen Marke „Aqua Bendita“. Das 2003 von den Designerinnen Catalina Álvarez und Mariana Hinestroza gegründet Label dessen Name „Weihwasser“ bedeutet, ist mittlerweile in über 40 Ländern vertreten, seit Anfang des Jahres auch in Deutschland. Die aktuelle Kollektion verarbeitet Inspirationen aus aller Welt zu typischen Designs. Wer es lieber ein wenig "technischer" und nicht so bunt und verspielt mag, der findet hier das Richtige mit dem "One Piece Swimsuit White DJ Mixer", dem "Puss Modular" oder dem "Battle Mixer". Das rockt!

Donnerstag, 10. Mai 2012

Bademodetrends und falsche Schönheit

Die Welt widmet der Bademode der Saison einen ganzen Artikel. Das sind in aller Kürze die Fakten: alles ist bunt, Mix & Match ist angesagt, mehr Stoff kommt zum Einsatz, u.a., um Problemzonen zu kaschieren, Bündchen der Höschen sind breiter geworden, asymmetrisch geschnitte Badeanzüge und Monokinis liegen im Trend, Männer sollten die Surfershorts im Schrank lassen ebenso wie besonders enge Badehosen. Das Mittelmaß ist hier einmal genau das richtige... Vergessen haben die welt-lichen Journalisten bei ihrer Aufzählung einen Trend, den es im Dessousbereich schon seit einiger Zeit gibt: Die Shapewear erobert auch die Bademode. Ganz vorn mit dabei ist die Firma Triumph, die schlank machende Badeanzüge und Bikinis anbietet. Einige gute Tipps für die Wahl der richtigen Bademode gibt es hier.

Nachgedunkelt

Persönlich fand ich die Plakate einer großen deutschen Warenhauskette auch ziemlich daneben, vor allem aber wegen der aus meiner Sicht mittelmäßigen Bademode zu Schleuderpreisen. Mediziner regen sich hingegen über einen anderen Fakt auf: Das Model, welches die Bademode präsentiert sei unnatürlich braun. Zwar könne die Dame auf dem Foto solch eine Bräune bei entsprechender Sonnen(studio)einstrahlung erreichen, gesund sei dies aber nicht, so die Experten. Der Hautkrebs lässt grüßen. Wieder einmal ein Beispiel für einen völlig fehlgeleiteten Körperkult der heutigen Zeit. Bleibt nur zu hoffen, dass das Model tatsächlich nur am Bildschirm nachgedunkelt wurde und sich nicht im Sonnenstudio grillen lassen musste, um diese Hautfarbe zu erreichen. Kleiner Tipp an die Werbetreibenden: Es gibt auch Menschen, die natürlicherweise eine dunklere Hautfarbe haben...

Donnerstag, 3. Mai 2012

Blau machen mit Jockey

Die Tage werden wärmer, doch bis zur Urlaubszeit dauert es noch ein Weilchen. Modebewusste Männer mit Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer können aber schon jetzt einfach mal „Blau machen“. Nichts wie rein in die frischen Aqua-Töne und maskulinen Blau-Nuancen, denn Blau vermittelt neben Ruhe und Entspannung auch Ausgeglichenheit und Gelassenheit - zwei Eigenschaften, die helfen, wenn der Motivations-Akku bereits auf Reserve läuft... Bei Namen wie Palm Island, Barbados oder San Salvador fällt es leicht, an tropische Nächte, sonnengebräunte Haut und majestätische Palmen, die sich an weißen Sandstränden in der leichten Brise wiegen, zu denken. Die Jockey Bademode nimmt die verschiedenen Schattierungen des Meeres auf: Hier trifft klassisches Navy auf klares Türkis, kräftiges Ink Blue auf exotisches Seabreeze. Mit dieser Kollektion können nicht nur modebewusste Globetrotter, sondern auch alle, die Wert auf höchste Qualität in Material und Verarbeitung sowie exzellenten Tragekomfort legen, sich ein wenig Fernweh in den Kleiderschrank holen. So ist „blau machen“ auch ohne Ärger mit dem Chef kein Problem! Bild: (C) Jockey