Montag, 26. März 2012

Bademode Trends für das Thermalbad

Wer gerne baden geht, der sucht dazu überwiegend das Freibad in den Sommermonaten auf oder in den winterlichen Zeiten das überdachte und künstlich beheizte Hallenbad. Zugegeben ist die letztere Bezeichnung von der Namensgebung etwas angestaubt und mit der Zeit in die Jahre gekommen. Wer gerne Abwechslung liebt und sich mit seiner Bademode auch mal in einem Thermalbad präsentieren möchte, der ist in einer Therme bestens aufgehoben.

Junge Mode trifft auf jede Generation


Erstaunlich anzusehen ist es, wie junge und alte Menschen in den kühleren Monaten gleichermaßen den Thermen einen Besuch abstatten. So sieht man auch in einer Therme die saisonalen Bademode, welche man sonst nur an einem Strand in Kroatien, Italien oder Spanien zu Gesicht bekommen würde: eine bunte Mixtur aus den modischen Einflüssen ganz nach dem Vorbild der urbanen Modedesigner/innen und Bekleidung Labels.

Für die Herren enganliegend – die Damen mögen´s bunt


Ein Tag in einem Thermalbad verrät schon viel über die derzeitige modische Entwicklung. Während für junge Frauen und ältere Damen zugleich die Devise gilt „bunt macht attraktiv“ setzen die Herren lieber gleich auf hautenge Badeshorts aus Polyester und dunklen Farbtönen wie Braun und Schwarz. Jedoch kommen auch Klassiker aus der Bademode zum Vorschein wie der traditionelle Badeanzug.

Montag, 19. März 2012

Formende Bademode ausgezeichnet

Das Dessous-Fachmagazin Sous zeichnete die Bademoden der Marke Charmline in der Kategorie „Beste Shapewear Kollektion Frühjahr/Sommer 2012“ mit einem "Stern der Wäsche" aus. Die Bademodelinie gehört zur Maryan Beachwear Group.

Dienstag, 13. März 2012

Stars designen Bademode

Die Badesaison steht praktisch vor der Tür und wer ab Mai im Freibad glänzen will oder schon früher einen Urlaub in warmen Gefilden gebucht hat, der muss sich langsam aber sicher um die passende Badebekleidung kümmern. Angebote gibt es viele, darunter auch solche Bademode, die von Stars entworfen wurde.
Die als „Boxenluder“ und Page 3-Girl der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ bekannt gewordene Katie Price stellte kürzlich ihre Swimwear vor. Die ist vor allem knallbunt und pink und eignet sich – wie sollte es anders sein – vor allem für zeigefreudige Damen. Price selbst zeigte sich in einem Badeanzug, der tiefe Einblicke gewährt und ihre Silikonsammlung in Szene setzt. Der Porno-Gesichtsausdruck dazu ist dann aber doch ein bisschen zu viel des Guten. Aber wem's gefällt...

Wesentlich stilvoller kommen hingegen die Kreationen von Elisabeth Hurley daher. Die britische Schauspielerin präsentiert ihre Bademode von sportlich bis elegant, von verspielt bis aufregend. Aufwändige Muster, Blumenmotive, Polkadots oder glatte glänzende Oberflächen und vor allem sehr knappe Schnitte der Bikinis zeichnen die Kollektion aus. Auch rosa Stücke gibt es, doch billig wirken nie nicht.

Freitag, 9. März 2012

Männer, es wird bunt

Der Bademodenhersteller Vilebrequin setzt seit den Anfängen auf farbige Akzente. Die Geschichte der Firma geht zurück bis ins Jahr 1971, als in Saint Tropez ein junger Mann die ersten Modelle der innovativen Bademode für Männer entwirft. Kurze Zeit später werden die an den Surfer-Trunks orientierten Badehosen aus Segelstoff geschneidert – das Material trocknet sehr schnell in Wind und Sonne – und Vilebrequin, die Luxusmarke für Männerbademode war geboren.

Für die aktuelle Kollektion setzt das Label auf das Thema Indien. „The Colours Of India“ kleidet die Herren in Badeshorts in knalligen Farben, die sich die Designer bei den Saris der Inderinnen abgeschaut haben. Fast 200 farbenfrohe Badehosen aus schnell trocknendem Polyamid, bedruckt mit typischen Tiermotiven stehen zur Auswahl.

Dienstag, 6. März 2012

Superkini-Model gesucht

Was ein Bikini ist, ist hinlänglich bekannt. Was hat es aber mit einem Superkini auf sich? Auf der Seite des Superkini-Herstellers O'Neill findet sich folgende Erklärung: „The Superkini is a technically advanced new bikini...“ - es handelt sich also um ein technisch fortschrittliches Kleidungsstück aus „Nanofront“, einem „revolutionären und super komfortablen Material“, das 200% mehr „grip“ (Griffigkeit) hat, als normales Lycra und im nassen Zustand eine größere Reibungskraft („frictional force“), die das Verrutschen verhindert.

Frauen, die zum Kampagnengesicht für den Superkini werden wollen, haben bis Mitte Mai die Gelegenheit, sich auf Facebook zu bewerben...