Mittwoch, 30. März 2011

Bademode auf chinesisch

Den Chinesen wird gern vorgeworfen, dass sie vor allem gut kopieren können, doch das ist sicher nur ein Teil der Wahrheit. Selbstverständlich gibt es im Reich der Mitte auch viele kreative Köpfe, die ganz eigenständige Dinge entwickeln. So wie die Designer der Bademode, deren Kreationen jetzt auf der Fashion Week in Peking zu bewundern sind.

Beim Hosa Cup Designwettbewerb werden einige zum Teil recht gewöhnungsbedürftige Modelle gezeigt, mal deutlich vom Marine-Look beeinflusst, mal futuristisch oder auch mit Spinne verziert. Für europäische Maßstäbe würde sich die Bademode vor allem für Kinder eignen, denn eine weibliche Figur haben die Models fast alle nicht. Auch kommt bei der chinesischen Bademode im Gegensatz zur hiesigen Variante viel mehr Stoff zu Einsatz, so dass ein ausgiebiges Sonnenbad kaum möglich wäre. Das liegt vor allem daran, dass die Chinesen nicht auf Brathähnchenteint sondern auf noble Blässe stehen...

Dienstag, 15. März 2011

(Fast schon) königliche Bademode

Leserinnen der Yellow Press kennen den Namen Kate Middleton schon eine Weile. Spätestens wenn die 29-jährige Engländerin Prinz William Ende April diesen Jahres heiratet, kommen auch konsequente Verächter von Society-News nicht mehr an der studierten Kunsthistorikerin vorbei.

Bevor sich die angehende Prinzessin dem höfischem Leben widmet, hat sie gemeinsam mit der Swimwear-Designerin Melissa Odabash, die u.a. schon für Speedo arbeitete, eine eigene Bademodenkollektion entworfen. Middleton ist wie andere Promis Fan der Amerikanerin, deren Bikini mit Zebra-Print eines der bestverkauften Stücke des Victoria’s-Secret-Katalogs ist.

Traurig ist allerdings, dass die guten Stücke nicht in den Handel kommen werden, denn sie sind einzig für de Hochzeitsreise des Prinzenpaares bestimmt.