Montag, 22. Oktober 2012

Norderney, Saint Tropez, Miami, Sydney - Für jede Stadt die richtige Beachwear

Dieses Jahr geht es im Winterurlaub nach Miami, letztes Jahr waren Norderney und Saint Tropez dran und nächstes Jahr wird der Sommerurlaub in Sydney verbracht. So unterschiedlich Badeziele auf der ganzen Welt sind, so abwechslungsreich und verschieden können die Badetrends dort sein. Mit einem einzigen Bikini oder Badeanzug kommt man da natürlich nicht aus. Fast jeder Deutsche hat seinen Strandurlaub schon einmal an der Nordsee verbracht. Auf Norderney regiert Understatement den Beach. Immer richtig liegt man mit schlichten Bademode-Modellen. Unifarbene oder gestreifte Bikinis und Badeanzüge kommen im hohen Norden Deutschlands immer gut an. Calvin Klein ist bekannt für klare Schnitte und schlichtes, schönes Design, das für die Nordsee wie gemacht ist. Ein großer Strohhut verleiht dem Outfit den letzten Schliff. Luxuriös dagegen geht es in Saint Tropez zu. In dem französischen Badeort darf ruhig etwas dicker aufgetragen werden. Muster und interessante Schnitte besitzen hier die Vormachtstellung. Luxusmarken wie La Perla und Missoni verhelfen zu einem glamourösen Auftritt. Dazu darf auch gerne Schmuck von Roberto Cavalli am Strand getragen werden. In Miami heißt die Devise: Je weniger desto besser. Eine fast nahtlose Bräune ist hier das Ziel. Knappe Bikinis von Juicy Couture fühlen sich am Strand der US-Stadt wie zuhause. Das einzige Accessoire, was dazu noch fehlt, sind sexy Beachwaves in den Haaren. In der australischen Surfermetropole Sydney muss die Beachwear nicht nur gut aussehen, sondern vor allem auch funktionell und bequem sein. Roxy Bademode bringt den lockeren Surferstyle an die Strände von Sydney. Passende Badeshorts lassen das Badeoutfit noch lässiger wirken.